K047 Oedipus Rex

english K047 Oedipus rex

K47 Oedipus Rex

Opéra-oratorio en deux actes d’après Sophocle par Igor Strawinsky et Jean Cocteau – Oedipus rex. Szenisches Oratorium (Opern-Oratorium) in zwei Teilen nach Sophokles, von Igor Strawinsky und Jean Cocteau, in das Lateinische übertragen von Jean Daniélou – Oedipus rex. Opera-oratoria in two actes after Sophocles by Igor Stravinsky and Jean Cocteau. Latin translation by J. Danièlou – ЦАРЬ ЭДИП. Опера-оратория в двух действиях. Либретто И. Стравинского и Ж. Кокто по одноименной трагедии Софокла – Oedipus-Rex, opera-oratorio in due atti. Da Sofocle. Di Igor Strawinsky e Jean Cocteau. Tradotto in latino da Jean Daniélou

Besetzung: a) Erstausgaben (Rollen): Oedipus, König von Theben (Tenor); Jokaste, Königin von Theben (Sopran); Kreon, Bruder Jokastes (Bariton); Teiresias, Seher (Bass); Ein Hirte (Tenor); Ein Bote (Bariton); ~ (Chor): zweistimmig gemischter Chor (Tenor, Bass); ~ (Orchester): Flauto Piccola (poi F. Gr. 3°), Flauti Grandi 1° 2°), 2 Oboi, Corno Inglese, 3 Clarinetti in Si b, 2 Fagotti, Contrafagotto, 4 Corni in Fa, 4 Trombe in Do, Tromboni 1° 2°, Trombone 3° & Tuba, Timpani, Violini 1, Violini 2, Viole, Violoncelli, Contrabassi – 3 Flutes (Fl. III aussi Petite Flûte), 2 Hautbois, Cor Anglais, 3 Clarinettes en Si b et La (Cl. III aussi Pte. Cl. en Mi b ), 2 Bassons, Contrebasson, 4 Cors en Fa, 4 Trompettes en Ut, 3 Trombones, Tuba, Timbales, Batterie, Harpe, Piano, Cordes [3 Flöten (Fl. III auch Piccolo-Flöte), 2 Oboen, Englischhorn, 3 Klarinetten in B und A (Kl. III auch kleine Klarinette in Es), 2 Fagotte, Kontrafagott, 4 Hörner in F, 4 Trompeten in C, 3 Posaunen, Tuba, Pauken, Schlagzeug, Harfe, Klavier, Streicher]; b) Aufführungsanforderungen: 2 Tenöre, Mezzosopran, 2 Bass-Baritone*, Bass, zweistimmig gemischter Chor (Tenöre, Bässe), kleine Flöte (= 3. große Flöte), 3 große Flöten (3. große Flöte = kleine Flöte), 2 Oboen, Englischhorn, 3 Klarinetten in B und A (3. Klarinette = Kleine Klarinette in Es), Kleine Klarinette in Es (= 3. Klarinette), 2 Fagotte, Kontrafagott, 4 Hörner in F, 4 Trompeten in C, 3 Posaunen, Tuba, Pauken, Große Trommel, Harfe, 2 Solo-Violinen, Solo-Bratsche, 4 Solo-Violoncelli, Solo-Kontrabass , Streicher** (Erste Violinen, Zweite Violinen, Bratschen, Violoncelli, Kontrabässe)

* Diese beiden Rollen können von ein und demselben Sänger übernommen werden.

** Alle Streicher werden zweifach geteilt.

Fachpartien: Oedipus: Jugendlicher Heldentenor (große Partie); Jokaste: Dramatischer Mezzosopran (mittlere Partie); Kreon*: Charakterbariton (kleine Partie); Teiresias: Seriöser Bass (kleine Partie); Hirte: Lyrischer Tenor (kleine Partie); Bote*: Charakterbariton (kleine Partie); Sprecher: (kleine Partie).

* Die Rolle Kreons und die des Boten können von einem einzigen Sänger übernommen werden.

Sprache: Nach Meinung Strawinskys gehört zu allem, was an das Erhabene rührt, auch eine distanzierende Sprache. J. Joergensens Buch über den heiligen Franz von Assisi, der im Alltag Italienisch, beim Gebet Französisch sprach, bestätigte ihn in dieser Ansicht. Für Strawinsky wurde das Latein zur Sprache der Distanz und Objektivität. So ließ er den französisch gedachten Cocteau-Text durch Jean Daniélou in das Lateinische übersetzen und behielt nur für die Sprechertexte die Originalsprache bei, die bei Aufführungen in nicht französischsprachigen Ländern landessprachlich umzuwandeln war. Das Latein übernahm er nicht als gesprochenes lebendiges Kirchenlatein, sondern als tote, Strawinsky sagte: versteinte, Sprache mit der damals aufkommenden Mode der harten c-Aussprache, also kekidi statt cecidi, wobei Strawinsky alle z-verdächtigen c-Buchstaben in k-Buchstaben umwandelte, so dass der Oedipus -Text auf den ersten Blick etwas seltsam aussieht (praekeps, fakiendum, erubeskite), ein Verfahren, das er für seine späteren lateinischen Kompositionen wieder aufgab. Als Sprachkunstwerk ist die lateinische Fassung Daniélous nicht überwältigend. Doch ist schwer zu sagen, was als Pädagogen-Latein unterläuft und was sich als sprachliches Abbild archaischer Erhabenheit in einer Art von zeremonialen Eintönigkeit ergeht. Daniélou schreibt ein französisches Gegenwarts-Alltags-Latein ohne Annäherung an altklassische Kunstvorbilder. Allerdings bezieht er ciceronisches Vokabular und Schreibpraxis ein; denn der angebliche Übesetzungsfehler, auf den man in jüngster Zeit mehrfach abgehoben hat, Kreon bei seinem ersten Auftreten mit Vale statt etwa mit Salve zu begrüßen, geht auf das Vorbild ciceronischer Briefanrede zurück und ist altphilologisch einwandfrei.

Inhalt: Thebens Männer klagen über die in der Stadt wütende Pest. Oedipus verspricht Hilfe (I,1). - Kreon bringt den Spruch des delphischen Orakels, der Mörder des früheren Königs Lajus lebe noch mitten unter ihnen und müsse entdeckt und bestraft werden. Oedipus rühmt sich seiner Gabe, Rätsel zu lösen, und will selbst den Täter aufspüren (I,2). - Der von Oedipus zur Auskunft gezwungene blinde Seher Teiresias verkündet, der Königsmörder sei selbst ein König. Der über diesen Spruch entrüstete Oedipus wirft Kreon und Teiresias vor, sich gegen ihn verbündet zu haben (I,3). – Jokaste bezweifelt ganz allgemein die Wahrheit von Orakeln und meint, ihr damaliger Gatte sei jedenfalls außerhalb der Stadt an einem Kreuzweg zwischen Daulis und Delphi getötet worden. Während Jokaste so ihren jetzigen Gatten zu beruhigen sucht, besinnt sich Oedipus plötzlich darauf, vor zwölf Jahren an eben dieser Stelle einen Fremden getötet zu haben (II,4). – Ein Bote verkündet den Tod von Polybus, König von Korinth, des vermeintlichen Vaters von Oedipus, vermeintlich, weil aus dem Bericht des Boten hervorgeht, dass Oedipus nur ein von Polybus angenommenes Kind war. Ein Schäfer berichtet, Oedipus einst als kleinen Jungen mit durchstochenen Füßen im Cithaerongebirge ausgesetzt aufgefunden zu haben. Unvermittelt zieht sich Jokaste schweigend zurück. Während Oedipus noch meint, dies geschehe aus Scham über seine offenbar gewordene angeblich niedere Geburt, dämmert ihm gleichzeitig schon die ganze Ungeheuerlichkeit des Geschehens (II,5). – Jokaste hat sich entleibt, und Oedipus nimmt sich mit ihrer goldenen Spange das Augenlicht. Die erschütterten Männer von Theben rufen ihrem König traurig ein Lebewohl zu (II,6).

Vorlage: Als Vorlage diente die Tragödie könig ödipus des zur Entstehungszeit über sechzigjährigen Sophokles, die vermutlich um 427 vor Christus zum ersten Mal in Athen gespielt wurde. Möglicherweise stieß man sich schon damals am, wie es hieß, Fehlen des erhabenen Moments, ein Argument, das man auch später gegen das Stück vorbrachte. Ödipus wird von Sophokles königlich, warmherzig und gefühlsabhängig geschildert. Anderenfalls hätte er sich sowohl beim Streit mit dem ihm unbekannten Lajos wie bei der Heirat vorsichtiger verhalten, und er hätte sich selbst auch nicht so grausam bestraft; denn nach Sophokles ist Ödipus in jeder Hinsicht unschuldig. Ödipus ist nach dem Kommentar des Aristoteles kein Tugendvorbild, aber er hat auch keine Schuld auf sich geladen, allenfalls das, was die Griechen Hamartía (ἁμαρτία) , auch Hamártema (ἁμάρτημα) nannten, eine Verfehlung aus Mischung von Unkenntnis, Verblendung und Kurzsichtigkeit. Was er getan hat, wäre nach griechischem Recht niemals strafbar gewesen. Er wurde von einer Überzahl von Gegnern unter des Lajos Führung, und zwar tückisch, angegriffen und verteidigte sich mit Erfolg. Er handelte in Notwehr und war somit kein Mörder. Er rettete Theben, indem er die Sphinx vernichtete. Der ausgesetzte Preis war die Hand der Königin und damit die Krone. Somit ist er, vordergründig gesehen, gleichzeitig Vatermörder und Mutterschänder. In Wirklichkeit ist er es nicht. Es geht im Drama also nicht um Schuld und Sühne, weil keine Schuld vorliegt. Anders als Lajos, der seinem Söhnchen die Füße durchstach (deshalb Ödipus = Schwellfuß) und ihn band, und der später den für ihn tödlichen Streit begann, anders als Jokaste, die ihren Sohn, um das Orakel zu überlisten, dem Tode preisgab, indem sie ihn aussetzen ließ, ist Ödipus kein Frevler, und das eigene Volk sieht das auch so, wenn es seinem gestürzten König ein letztes Lebewohl nachruft. Die Botschaft des Sophokles ist religiös motiviert. Nichts geht gegen den Willen der Götter. Das Orakel zu überlisten, schafft Schlimmeres. Dem Menschen bleibt nur die einzige Wahl, sich zu fügen, das Unglück anzunehmen, das Leid zu erfahren, das Ende zu ertragen. Das Christentum hat später dieselbe Botschaft verkündet, wenn es vom unerforschlichen Ratschluss Gottes spricht und Jesus Christus in die Mitte des Herrengebetes die Zusage stellt, dass Gottes, nicht des Menschen Wille in Erfüllung gehen solle. Diese Botschaft dürfte es gewesen sein, die sowohl Cocteau wie Strawinsky, der gerade erst das Pater noster komponiert hatte, auf diesen nie unumstrittenen Stoff zugehen ließ. Aber Cocteau und Strawinsky kannten mit Sicherheit auch den versöhnlichen Schluss, den der greise Sophokles, unzufrieden mit dem Mythos, seinem zweiten Ödipus-Drama ödipus auf kolonos gab, das unvollendet blieb und erst im Jahre 401, fünf Jahre nach des Dichters Tod, die attische Bühne erreichte. Es waren ja nicht die Götter, die Jokaste töteten oder Ödipus das Augenlicht nahmen oder dies auch nur verlangten; es waren die beiden selbst, die Hand an sich legten. So erweiterte der sehr fromme Sophokles das Orakel, indem es Ödipus am Ende Friede verheißt, denen zum Vorteil, die ihn aufgenommen, denen zum Unheil, die ihn verstoßen hätten. Dieses Orakel erfüllt sich. Cocteau hatte für die Gestaltung von Strawinsky ganz strenge Auflagen bekommen. Strawinsky wollte ein normales Libretto ohne Handlung, aber mit Rezitativen und Arien. Cocteau stellte einzelne Momente des Sophokles-Dramas in Bildern zusammen, die anschließend Jean Daniélou ins Lateinische übertrug. Cocteau verkürzte dabei das bei Sophokles motivtragende Streitgespräch zwischen Kreon und Ödipus und legte die Enthüllungsschwerpunkte später. Bei Sophokles nennt Teiresias fast am Dramen-Anfang schon Oedipus den Mörder des Lajos. Cocteau zögerte die Enthüllung wie in einem modernen Kriminalroman hinaus. Die kunstvollen chorischen Strophenkonstruktionen aus Strophe und Gegenstrophe bei Sophokles wurden von Cocteau vereinfacht und erscheinen in der lateinischen Fassung mitunter nur noch wie motorisch rotierende Akklamationen. Nicht des Ödipus Güte und seine Liebe zum Volk scheinen auf, nicht sein letztlich unheilvolles Bemühen, Licht in eine Sache zu bringen, an der er selbst zugrunde gehen wird, sondern sein Selbstvertrauen auf eigene Klugheit und die ausdrücklichen Vorhaltungen seiner Leistungen für Theben. Bei Cocteau wird des Ödipus Empörung über das vermeintliche Zusammengehen von Kreon und Teiresias zur Erlangung der Macht auf Kosten des Königs zur Überheblichkeit und zu hybridem Vertrauen in die eigene Kraft. Das Spiel zeigt die Verwandlung vom Selbstbewusstsein über die Angst bis hin in die Verzweiflung der Ausweglosigkeit. Cocteaus eigene Erfindung war die Einführung des Erzählers, mit der er sich Erläuterungsszenen sparen konnte. In dieser Kombination wurde das Libretto auf seine Weise berühmt, weil man darin die Verbindung von altem und neuem Stil sah. Strawinsky beschwerte sich Jahre später, der Erzählerauftritte seien zu viele und sie zerrissen das Stück, mehr noch: er nannte sie streckenweise unerträglich pathetisch-sentimental. Das Verhältnis Strawinskys zu Cocteau war keineswegs so ungetrübt glatt-freundschaftlich, wie es die journalische Propaganda immer dargestellt hat. Auf jeden Fall ärgerte sich Strawinsky über Cocteaus gescheiterten Versuch, durch gefärbte Zwischenträgerberichte Théodore Strawinsky aus dem Auftrag zur Bühnengestaltung zu drängen und dabei Diaghilew vorzuschützen. Im Nachlass Strawinskys befindet sich ein kleines Konvolut von Briefen, das er mit dem Gedanken zusammengestellt hat, einer Nachwelt die für ihn unerfreulichen Einmischungen Cocteaus in die Bühnengestaltung des Opern-Oratoriums zu überliefern. Strawinsky hat die Zusammenstellung mit einer Aufschrift versehen, die von der aufreizenden und überflüssigen Korrespondenz mit Cocteau und einigen anderen zu diesen Fragen kündet ( Agaçante [Strawinsky schrieb Agassante ] et inutile correspondence avec Cocteau et bien d'autres ).

Übersetzung: Kaum ist der Gedankengang von der Hand zu weisen, Strawinsky habe auch deshalb den französischen Text Cocteaus latinisieren lassen, weil er ihm nicht gefiel. Das Verhältnis Strawinskys zu Daniélou scheint ungeklärt zu sein. Einen eigenen Briefwechsel Strawinsky-Daniélou hat es vermutlich nicht gegeben, und in der Strawinsky-Literatur wird Daniélou nur allgemein als Übersetzer genannt und darüber hinaus der Name überschlagen. Die einzigen Hinweise sprechen Daniélou als Abbé, also als französischen Weltgeistlichen, oder als Pater an, und sehen im Sachlichen in der Vale-Textstelle der Kreon-Begrüßung einen schlimmen Übersetzungsfehler. Beides ist zu berichtigen. Als der zweiundzwanzigjährige Daniélou 1927 den Oedipus-Text Cocteaus übersetzte, war er nicht einmal Priesteramtskandidat. Daniélou wurde am 14. Mai 1905 in eine Intellektuellenfamilie hineingeboren (der Vater war Bürgermeister und zeitweise Minister von Frankreich, die Mutter eine Schulgründerin) und stieß als Student zu beiden Maritains. Zwei Jahre nach der Oedipus-Übersetzung trat er in die Societas Jesu ein und studierte seit 1931 Philosophie und Theologie. Er wurde 1938 zum Priester geweiht, wurde 1941 Hochschulseelsorger und promovierte 1943. Sein Beitrag Les orientations présentes de la pensée religieuse setzte für Frankreich den Anfang einer Nouvelle Théologie und machte ihn zu einem führenden, wenn auch umstrittenen französischen Konzilstheologen des Zweiten Vatikanischen Konzils, der maßgebend den Wortlaut der Konstitution Dei verbum, lumen gentium et Gaudium et spes bestimmte. Papst Paul VI., dem Daniélou eng verbunden war, ernannte ihn 1969 zum Kardinal, und der neue Kardinal nahm 1973, ein Jahr vor seinem Tod (20. Mai 1974), den Platz des verstorbenen Kardinals Tisserant in der Académie française ein . In Deutschland wurde Daniélou Ende der fünfziger Jahre zusätzlich durch die Übersetzung seines Qumran-Buches ‘ Les Manuscrits de la Mer Morte et les origines du christianisme ’ (1957, Paris L’Orante publishers; deutsch als ‘ Qumran und der Ursprung des Christentums ’, Matthias Grünewald Verlag, Mainz 1958) bekannt, eine der ersten Publikationen zu diesem Thema. Es erscheint seltsam, dass es zwischen dem religiösen Strawinsky und dem in der Kirchenhierarchie so hoch aufgestiegenen Oedipus-Übersetzer keine wie auch immer geartete Beziehung in früherer wie vor allem in späterer Zeit gegeben haben soll.

Aufbau: OEdipus rex ist ein lateinisch zu singendes zweiaktiges konzertartiges Bühnenwerk auf der Grenze zwischen Oper und Oratorium aus Chören, Choreinwürfen, Rezitativen und Arien ohne klare Gattungsgliederung mit statischem Handlungsverlauf ohne Bühnendynamik und einer Szenenverbindung durch jeweils landessprachlich von einem unbeteiligten Erzähler vorzutragende Erläuterungs-Sprechtexte. Es hat keinen Nummernaufbau, aber trotzdem einen ineinandergreifenden Nummernstil [I. Akt: Chor / Arie des Ödipus / Arie des Kreon / Arie des Ödipus / Chor / Arie des Teiresias / Arie des Ödipus / Gloria-Chor; II. Akt: Gloria-Chor / Arie der Jokaste / Duett Jokaste-Ödipus / Arie des Boten / Arie des Hirten / Duett Bote-Hirte / Chor].

Aufriss

PROLOGUE -PROLOG

Speaker – Sprecher

ACTE I

Après le Prologue, rideau

En scène: Œdipe, Le Chœur

punktierte Viertel = 50

(Ziffer 61 bis Ende Ziffer 18 8)

Punktierte Viertel Tempo Io punktierte Viertel = 50

(Ziffer 19 bis Ende Ziffer 21 7)

Meno mosso

(Ziffer 22 bis Ende Ziffer 24 5)

Achtel = Achtel

(Ziffer 25 bis Ende Ziffer 26 5)

[Ziffer 25 5: Créon paraît]

SPEAKER

Voici Créon, beau frère d'Œdipe. Il revient de consulter l'oracle. L'oracle exige qu'on punisse le meurte de Laiüs. L'assassin se cache dans Thèbes; il faut le découvrir coûte que coûte. Œdipe se vante de son adresse à devenir les énigmes. Il découvrira et chassera l'assassin.

Viertel = 120

(Ziffer 27 bis Ende Ziffer 44 7)

Viertel = Achtel = Viertel = 60

(Ziffer 45 bis Ende Ziffer 59 6)

[Ziffer 45 3: Œdipe]

[Ziffer 49 6: rall. ]

[Ziffer 49 7: Tempo ]

[Ziffer 51 7: rall ]

[Ziffer 52 1: Tempo ]

L'istesso tempo

(Ziffer 60 bis Ende Ziffer 60 7)

[Ziffer 60 6-7: S peaker : Œdipe interroge la fontaine de vérité . . . Voici

l’oracle: L’assassin du roi est un roi. (exit)]

punktierte Viertel = 50

(Ziffer 61 bis Ende Ziffer 67 7)

[Ziffer 67 7: Tirésias paraît]

Poco più mosso Viertel = 56

(Ziffer 68 bis Ende Ziffer 68 9)

Viertel = Halbe = 56

(Ziffer 69 bis Ende Ziffer 72 7)

Sempre in Tempo Viertel = 56

(Ziffer 73 bis Ende Ziffer 73 4)

L'istesso tempo

(Ziffer 74 bis Ende Ziffer 82 6)

Halbe = Achtel = 56

(Ziffer 83 bis Ende Ziffer 89 5)

Halbe = 69

(Ziffer 90 bis Ende Ziffer 93 4)

[Ziffer 90 1: Jocaste paraît]

[Ziffer 93 2: Rideau]

Fin du 1 e rActe

ACTE II

Rideau, En scène: Œdipe, Jocaste, Le Chœur

Reprise du dernier Chœur

(,,Gloria'') N o 90 - N o 93

Entrée du Speaker

SPEAKER: La dispute des princes . . . Il a peur.

(exit)

Achtel = 84

(Ziffer 94 bis Ende Ziffer 99 9)

Vivo Achtel = Halbe = 84

(Ziffer 100 bis Ende Ziffer 109 6unter Wiederholung der 8 Takte von Ziffer 101 2bis Ziffer 102 3mit Austauschklausel Ziffer 102 6-7für Ziffer 102 4-5)

Halbe = Achtel = 88 Tempo Io

(Ziffer 110 bis Ende Ziffer 118 5)

Tempo sostenuto Viertel = 72

(Ziffer 119 bis Ende Ziffer 120 8)

Achtel = punktierte Viertel = 144 Tempo agitato

(Ziffer 121 bis Ende Ziffer 131 7unter Wiederholung der 12 Takte von Ziffer 124-126 als Ziffer 124 bis-126 bis)

Speaker

Le témoin du meurtre . . . Il tombe de haut.

exit.

(Ziffer 1132)

Achtel = 96

(Ziffer 132 bis Ende Ziffer 132 7)

[Ziffer 132 2Entrée du Berger et du Messager]

Achtel = Achtel

(Ziffer 133 bis Ende Ziffer 135 7)

Sechzehntel = Achtel

(Ziffer 136 bis Ende Ziffer 138 6)

Achtel = Achtel

(Ziffer 139 bis Ende Ziffer 146 4)

Achtel = Achtel 192 punktierte Viertel = 63

(Ziffer 147 bis Ende Ziffer 147 7)

punktierte Viertel = Viertel 63 = Achtel = 126

(Ziffer 148 bis Ende Ziffer 150 6)

[Ziffer 148 4 poco rit. ]

[Ziffer 149 5 a Tempo ]

Viertel = punktierte Viertel 63 Più mosso

(Ziffer 151 bis Ende Ziffer 151 9)

[Ziffer 151 7Jocaste disparait]

Achtel = Achtel

(Ziffer 152 bis Ende Ziffer 158 10)

[Ziffer 158 8: rall. ]

Achtel = Achtel

(Ziffer 159 bis Ende Ziffer 161 5)

Viertel = Viertel

(Ziffer 162 bis Ende Ziffer 167 7)

Triole = Viertel

(Ziffer 167 bis Ende Ziffer 169 5)

[Ziffer 167 2Le Berger et le Messager s'éloignent]

[Ziffer 169 5(Oedipus) exit]

Viertel = 66

(Ziffer 170 1-6)

[Ziffer 170 1Le Messager apparait]

Speaker

Et maintenant, vous allez . . . raconte la fin de Jocaste

(Ziffer 170 7-9)

Speaker

Il peut à peine . . . avec son agrafe d'or]

(Ziffer 170 10-12)

Speaker

Ensuite, c'est l'épilogue.

Epilogue:

Le roi est pris . . . Adieu Œdipe; on t'aimait.

Viertel = 66

(Ziffer 171 bis Ende Ziffer 171 7)

Achtel = Viertel = 132

(Ziffer 172 bis Ende Ziffer 172 9)

Viertel = punktierte Viertel = 132

(Ziffer 173 bis Ende Ziffer 177 5)

punktierte Viertel = Viertel

(Ziffer 178 bis Ende Ziffer 178 8)

Viertel = Viertel

(Ziffer 179 bis Ende Ziffer 185 6)

punktierte Viertel = Viertel

(Ziffer 186 bis Ende Ziffer 186 9)

Viertel = punktierte Viertel

(Ziffer 187 bis Ende Ziffer 191 7)

Achtel = Sechzehntel Tempo giusto

(Ziffer 192 bis Ende Ziffer 195 10)

Viertel = 132

(Ziffer 196 bis Ende Ziffer 196 8)

[Ziffer 196 8: Œdipe reapparait]

punktierte Viertel = 50

(Ziffer 197 bis Ende Ziffer 203 11)

[Ziffer 197 1: Le Messager disparaît]

[Ziffer 203 8: Rideau]

FIN

Korrekturen / Errata

Klavierauszug 47-1 (ausschließlich mit Bleistift)

1.) Ziffer 18 1(S. 10) Singstimme: die ersten beiden Noten sind statt falsch als Sechzehntel richtig als Zweiunddreißigstel zu lesen*

2.) Ziffer 23 4(S. 13) Klavierstimme 2. System bassgeschüsselter Diskant: der 2. Achtel- Zweitonakkord ist statt falsch b-d1 richtig b-des1 zu lesen*

3.) Ziffer 66 2(S. 30) Klavierstimme bassgeschüsselter Diskant: der zweite punktierte Viertel- Zweitonakkord ist statt falsch eis-g richtig eis-gis zu lesen*

4.) Ziffer 95 8(S. 44) Klavierstimme 1. System Bass: der Viertel-Zweitonakkord ist statt falsch G-e richtig F-e zu lesen*

5.) Ziffer 104 3(S. 48) Gesangsstimme: die letzte [vierte] Achtel-Ligatur ist statt falsch b1-a1 richtig b1-g1 zu lesen*

6.) Ziffer 111 5(S. 51) Klavierstimme 1. System Diskant: die taktletzten beiden Sechzehntel-Ligatur- Zweitonakkorde sind statt falsch d2-f2 / c2-e2 richtig c2-e2 / a1-c2 zu lesen*

7.) Ziffer 116 4(S. 54) Klavierstimme Diskant: die beiden Ligatur-Notenwerte oberhalb der taktersten Viertelnote es2 sind statt falsch b2-des3 / as2-c3 richtig b2-des3 / as2-ces3 zu lesen**

8.) Ziffer 133 4(S. 64) Klavierstimme 1. System Diskant: die beiden ersten Ligatur-Achtelnoten sind statt falsch d3-fis3 richtig h2-fis3 zu lesen*

9.) Ziffer 144 1(S. 67) Tenor: mit einem Drei-Achtel- (nicht: Drei-Viertel-) Metrum lautet die Tonfolge statt falsch Achtelpause-Achtelpause-Achtelnote richtig Achtelpause-Achtelnote-Achtelpause

10.) Ziffer 144 1(S. 67) Bass: mit einem Drei-Achtel- (nicht: Drei-Viertel-) Metrum lautet die Tonfolge statt falsch Achtelpause-Achtelpause-Achtelakkord richtig Achtelpause-Achtelakkord- Achtelpause

11.) Ziffer 151 2(S. 70) Klavierstimme System bassgeschlüsselter Diskant: die zweite Note im punktierten Halbnote-Akkord ist statt falsch ges richtig g zu lesen

Dirigierpartitur 47-5 (Errata-Tabelle)

Seite

1 Legende: Statt Kontrafagotte muss es Kontrafagott heißen.

2 Takt 3, 1. und 2. Klarineten: Das H in den 1. und 2. Klarinetten ist mit einem Auflösungszeichen zu versehen.

2 Takt 5, Violoncelli und Kontrabässe: Die vorletzte Note G ist mit einem Auflösungszeichen zu versehen.

34 Takt 1, Violoncelli: Statt C muss die letzte Oktave D heißen

40 Takt 3 nach Ziffer 56, 2. Violine: Dem F ist ein Erniedrigungszeichen ( b ) hinzuzufügen.

43 Takt 2, Fagott I: Dem E ist ein Erniedrigungszeichen ( b ) hinzuzufügen.

57 Takt 5 und 6: Die Noten D, G und D gehören in die Paukenstimme, nicht in die Stimme der Großen Trommel.

71 Takt 2, Harfe: Alle H-Noten sind mit einem Auflösungszeichen zu versehen.

71 Takt 2, Klavier, 2. Note der linken Hand: Dem G ist ein Erniedrigungszeichen ( b ) hinzuzufügen.

86 Takt 4, Harfe, rechte Hand: Die dritte° Note oberhalb lautet H ( nicht A) [Notenbeispiel: (Violinschlüssel) Akkord g#-c1-e b 1-h1].

89 Takt 2, geteilte Bratschen sind in allen Stimmen so zu lesen: [Notenbeispiel: (Bratschenschlüssel) Viertel e1-Achtel g1-Viertel g1- (Violinschlüssel) Achtel e2-Viertel e2- Achtel g2*-Viertel g2* (Bratschenschlüssel].

96 Letzter Takt, Kontrabassstimme ist so zu lesen: [Notenbeispiel: (Bassschlüssel) vier Zwei-Ton- Akkorde** H-h].

97 Takte 1,. 2 und 3, Harfe, rechte Hand: bei jedem Taktbeginn ist der obersten Note H ein Erniedrigungszeichen ( b ) hinzuzufügen.

101 Dritter Takt nach Ziffer 137. Chor, 1. Note der oberen Bassstimme: Dem F ist ein # hinzuzufügen.

101 Ziffer 140 1. Akkord Violoncelli ist so zu lesen: [Notenbeispiel: (Bassschlüssel) Achtel G-f-h***].

102 Takt 7, die Violoncelli sind so zu lesen: [Notenbeispiel: (Bassschlüssel, 2/4) Achtelpause (mit Text >arco< oberhalb) - Achtel d (mit Akzent > und Text > poco < oberhalb) – übergebunden zu staccatierter Sechzehntel f - Taktstrich].

103 Ziffer 144, Chor, der erste Takt der Bässe ist so zu lesen: [Notenbeispiel: (Bassschlüssel, 2 x b, 3/4) Zweitonakkord** Achtel d-b (mit Text >Re< / Achtelpause (mit Text >-< / Zweitonakkord** AchtelB-g (mit Text >ski< / Achtelpause (mit Text >-< / staccatierter Zweitonakkord**** G-d (mit text >tu - < / Sechzehntel B-c**** (mit Text >rus<)].

117 Takt 5, Violoncelli: ein Ganztakt-G ist hinzuzufügen und mit einem Bindebogen zum G des nächsten Taktes zu verbinden.

118 Takt 3, 1. und 2. Klarinetten, die zweiten Noten sind so zu lesen: [Notenbeispiel: (Violinschlüssel) Sechzehntelpause-Zweitonakkord h1 mit Auflösungszeichen-d2.

121 Letzter Takt, Oboe 1, der letzten Note (A) ist ein Auflösungszeichen vorzusetzen.

124 Takt 1, Englischhorn, Dem H ist ein Erniedrigungszeichen ( b ) hinzuzufügen.

126 Takt 1 and 2. Die Noten der 3. [großen] Flöte sind in die Piccolo-Stimme zu verschieben.

129 In der ersten Trompeten-Zeile muss es 1.2., in der zweiten 3.4. heißen.

130 Zfiffgure3 187 . . . Chor : Der Text in den Tenorstimmen ist wie folgt zu lesenof:

[Notenbeispiel: (Violinschlüssel, 3 x b, 6/8) punktierte Halbenote c1 (mit ¦ -Zeichen oberhalb und Text >Sa -< unterhalb) übergebunden zur nächsten Note (nach Taktstrich) - Taktstrich – Viertel c1 (mit Text >-< unterhalb) -Achtel d b 1 (mit Text >nguis< unterhalb) - Viertel d1 mit Auflösungszeichen (mit Text >a - < unterhalb) - Achtel e b 1 (mit Text >ter< unterhalb) – T aktstrich – punktierte Halbenote e1[mit Auflösungszeichen] (mit Text >sa -< unterhalb) übergebunden zur nächsten Note (nach Taktstrich) - Taktstrich - Viertel e1[ohne Auflösungszeichen] (mit Text >-< unterhalb - Achtel e b 1 (mit Text >nguis< unterhalb) – Viertel d b 1 (mit Text >a -< unterhalb) - Achtel e b 1 (mit Text >ter< unterhalb) - Taktstrich].

132 Takt 7, 2. Horn: Die 2. note lautet D ( nicht E).

° Offensichtlich ein Fehler; gemeint ist die oberste (also 4. Note) eines Viertonakkordes (h1).

* Note oberhalb mit Kreuzchen markiert.

** abwärts gestielt.

*** G abwärts gestielt.

**** aufwärts gestielt.

Stil: Wie bei allen neoklassischen Werken Strawinskys mischen sich auch im Oedipus rex die verschiedenen Stilmomente, die über ihre Charakterisierungsfunktion zusammengehalten werden. Russische Volksmusik, christliche Sakralmusik, Elemente der Gesellschaftsmusik des 18. Jahrhunderts, Vorstellungen aus der Welt der italienischen Oper des 19. Jahrhunderts werden ritualisiert und mit Bildelementen der Symphonischen Dichtung verbunden. Den lateinischen Text benutzte Strawinsky als eine Art von Steinbruch für phonetisches Material. Er begriff ihn als Silbenfolge und zerstückelte ihn nach Belieben, deklamierte nach eigenem Ermessen unter musikalischen Gesichtspunkten, mitunter dasselbe Wort im anderen Zusammenhang anders, und bekam auch Schwierigkeiten mit der Unterscheidung von transitiven und intransitiven Verben. Das Verfahren einer ritualisierten Monumentalität kam dem Text entgegen, der nicht sehr bilderreich, wohl aber ausdrucksstark ist und Erschütterung nicht durch Worte, sondern durch den Geschehenszusammenhang auslöst. Wie bei der Geschichte vom Soldaten nimmt die Musik den Text nicht wörtlich, sondern sinngemäß auf. Beachtet werden allerdings die Satzzeichen. Lamentose Partien sind nach Art der Klagesekunden stark chromatisch eingefärbt. Große Intervalle charakterisieren Machtanspruch, Überheblichkeit, Sicherheit. Nicht durch Kostüm, Bewegung, Lichtführung oder Maske werden die Charaktere freigesetzt, sondern ausschließlich durch ihren Gesang und die dazugehörige Orchestrierung. Das Orchester hat normalen Umfang, ist also nicht überdimensioniert, wird aber kammermusikalisch verwendet, nur selten kommt es zu Tutti-Stellen. Der Bläserklang überwiegt, die Streicher treten zurück. Eine ursprünglich beabsichtigte Trennung in Rezitativ und Arie gibt es nicht. Rezitativische und ariose Elemente verschränken sich. Die oedipus -Musik ist filigran und beweglich, melismatisch frei, von Synkopen und Punktierungen geprägt und mit einer Begleitung unterlegt, die Strawinsky als Stilmerkmal des 18. Jahrhunderts begriff. Die Gemütsschwankungen von Ödipus, dessen Entwicklung vom Hochmut des Anfangs in die Furcht und von da in die Verzweiflung nachgezeichnet wird, charakterisiert er durch ein Mehr oder Weniger an Hektik, an klagender Sekundchromatik, an rhythmischer Brechung, mit der Einbeziehung der Lagenhöhe als Ausdrucksmittel. Je mehr Ödipus unter dem Druck der Ereignisse an Herrschaftsmöglichkeiten verliert, um so schlichter wird seine melodische Ausdrucksweise, die ihre Koloraturenhaftigkeit ablegt. Die Kreon-Musik steht blockartig unberührbar dagegen. So wie sich Kreon im ganzen Stück nicht bewegen soll, ist auch seine Musik statuenhaft hart und unaufweichbar. In seiner Arie gibt es so gut wie keine chromatische Wendung. Die Intervallsprünge sind groß, Wiederholungsteile treten auf und stehen für Beharrlichkeit und Unabwendbarkeit. Der Chor, der die Stimme des Volkes verkörpert und überwiegend zweistimmig zu hören ist, singt ritualisiert formelhaft psalmodierend meist mit Akkordrepetitionen, ganz selten melodisch differenziert, und wird dementsprechend vom Orchester formelhaft begleitet, wobei zum tiefen, schweren Männerstimmenklang noch punktierende Pauken treten, denen es zukommt, die ohnehin unheilschwangere Atmosphäre völlig ins Dumpfe versinken zu lassen. Die Teiresias-Musik gehört von der Typologie her zur Kreon-Musik. Sie ist diatonisch aus Akkordbrechungen zusammengestellt, wird fortwährend von den chromatischen Einwürfen der Ödipus-Musik durchbrochen, ist weniger monumental, dafür als Ausdruck seherischer Überlegenheit, die keiner Floskeln bedarf, von schlichter Bestimmtheit. Mit dem Zweiten Akt, der mit dem Schlusschor des Ersten Aktes beginnt, fluten die Abfolgen schneller und wirken dadurch verdichteter. Die Orchesterbegleitung erscheint farbenreicher. Die Jokaste-Musik in A-B-A1-Form mit einleitendem Rezitativ steht der herkömmlichen Opernmelodik noch am nächsten. Sie verbindet Diatonik mit Chromatik, arbeitet mit schnell wechselnden Tempi, nutzt den gesamten Registerraum (a-g2) und ist nicht eindeutig festzulegen. Das Duett beginnt mit einem beinahe Gleichklang zwischen Ödipus und Jokaste, dann setzt sich die Jokaste-Stimme schnellfließend ab, am Ende treffen sie sich beide im gleichen Duktus. Jokaste ist Bestandteil des Spiels, aber in der eigentlichen Problemfrage, die zwischen Kreon-Teiresias und Ödipus ausgetragen wird, zunächst nur am Rande beteiligt. In dem Augenblick, in dem sie die Zusammenhänge begreift, verstummt sie, klärt niemanden mehr auf, sondern zieht sich zurück und bringt sich um. Dem Hirten und dem Boten sind einfache, streckenweise volksliedartige Wendungen mit Sequenzierungen zugeordnet, die über die Einfachheit ihres Standes Auskunft geben. Dabei ist entsprechend ihrer Funktion die rhythmische Vielfalt der Boten-Gesänge größer. Der nicht zu bremsende Redefluss offenbart die wahren Zusammenhänge zum schlimmen Ende.

Widmung: Es ist keine ausdrückliche Widmung bekannt, obwohl für das 20. Bühnenjubiläum von Serge Diaghilew entworfen und aus diesem Anlass auch (konzertant als Kantate) uraufgeführt.

Dauer: 23' 56" + 26' 02".

Entstehungszeit: Urfassung: Nizza 3. Januar 1926 bis 10. Mai 1927; Revidierte Fassung: 1948; Konzertschluss Jokaste-Arie: Oktober 1948.

Uraufführung: 29. Mai 1927 als Voraufführung, die möglicherweise mehr eine Vorlesung gewesen ist, im Pariser Salon der mitfinanzierenden Prinzessin de Polignac in der Avenue Henri-Martin,; konzertant am 30. Mai 1927 im Pariser Théâtre Sarah-Bernhardt mit Pierre Brasseur* (Erzähler), Stefano Bielina [Stephan Balino Skupiewsky] (Oedipus), Hélène Sadovène (Jokaste), Georges Lanskoy (Kreon) und Kapiton Saporoshez (Teiresias) und Michel d'Arial (Hirte) unter der Leitung von Igor Strawinsky**; szenisch am 23. Februar 1928 in der Wiener Staatsoper mit Wilhelm Heim (Erzähler), Hermann Gallos (Oedipus), Rosette Anday (Jokaste), Josef Manowarda (Kreon), Franz Markhoff (Teiresias), dem Bühnenbild von Alfred Roller, in der Regie von Lothar Wallerstein und unter der Leitung von Franz Schalk; die folgenreiche szenische deutsche Erstaufführung am 25. Februar 1928 in der Berliner Krolloper mit Carl Ebert (Erzähler), Caspar Koch (Oedipus), Sabine Kalter (Jokaste), Oszkár Kálmán (Kreon), Emanuel List (Teiresias), mit dem Bühnenbild von Ewald Dülberg unter der Regie und der Musikalischen Leitung von Otto Klemperer.

* nicht Jacques Copeau.

** nicht Roger Desormières.

Bemerkungen: Die Idee, ein größeres, zeremonial angelegtes Werk zu schreiben, schwebte Strawinsky bereits um 1925 vor. Die Joergensen-Lektüre in Genua auf der Rückreise nach Nizza legte Latein als Singsprache fest. Die Thematik suchte er im Umkreis der griechischen Mythologie. Strawinsky hatte Cocteaus Antigone-Stück gesehen und darin das Geschick Cocteaus bewundert, einen alten Stoff modern zu gestalten. Cocteau war zur Mitarbeit bereit und lieferte ein auf Wunsch Strawinskys mehrfach umgeschriebenes Libretto über den von beiden zusammen ausgesuchten Ödipus-Stoff. Das Unternehmen musste noch geheimer als sonst bleiben, weil es ein Überraschungsgeschenk für Diaghilew werden sollte, der im Frühjahr 1927 sein zwanzigstes Bühnenjubiläum vor sich hatte. Cocteaus Text war am 28. Oktober 1925 fertig. Mit der Komposition begann Strawinsky am 3. Januar 1926. Die Vertonung des Wortes Serva erfolgte am 11. Januar 1926. Am 12. Januar skizzierte er den Anfang der ersten Oedipus-Arie, den Eingangs-Chor zwischen dem 13. und dem 15. Januar. Im April 1926 begann Strawinsky mit der Kreon-Arie, die Teiresias-Arie folgte im August, die große Jokaste-Arie im Oktober. Das Duett Jokaste-Oedipus stellte er am 16. November fertig, den letzten Chor am 14. März 1927. Die Instrumentierung vollendete er nur zwanzig Tage vor der Uraufführung am 10. Mai um vier Uhr in der Frühe. Die Aufführungsbemühungen scheiterten. Keiner der Beteiligten besaß auch nur annähernd die Managerqualitäten Diaghilews. Also musste man ihn einweihen. Nach den monatelangen, aufregenden Versuchen, eine Aufführung zustandezubringen, atmeten alle Beteiligten auf, als er seit spätestens 24. April 1927 mit im Geschäft war und den anderen wie üblich die Sorgen abnahm. Diaghilew schaffte es tatsächlich, das Stück wenigstens noch konzertant als Kantate zu seinen eigenen Ehren herauszubringen. Der ganze erste Teil gehörte Strawinsky, der Feuervogel und O edipus rex dirigierte, feuervogel in einer Aufführung mit Starbesetzung: Alexandra Danilowa als Feuervogel, George Balanchine als Kaschtschei, Serge Lifar als Zarewitsch. Der Erfolg blieb gering. Das Stück erzielte in Paris nur drei Aufführungen. Die Nachwirkungen in Wien blieben ebenfalls gering. Die Wirkung setzte erst nach der Klemperer-Aufführung in Berlin ein, so dass der Siegeszug des Opern-Oratoriums wie der der geschichte vom soldaten von Deutschland aus begann. Dabei muss der Oedipus-Darsteller Caspar Koch so versagt haben, dass ihm der wütende Klemperer bei der zweiten Aufführung am 2. März 1928 verbot, sich nach der Vorstellung zur Entgegennahme des Beifalls vor der Rampe zu zeigen. Klemperer selbst hielt es ebenso. Nach der Pariser Aufführung vom Mai 1952 pfiff ein Teil des Publikums Cocteau in Anwesenheit Strawinskys aus. Cocteau hatte Umstellungen vorgenommen, die Akteinteilung aufgegeben und eine lose Bilderfolge entworfen. Während der Musikszenen ließ er jedesmal den Vorhang fallen. Diesen Aufführungsstil hat man halbszenisch genannt.

Situationsgeschichte: Die Komposition von Oedipus rex fällt in die Zeit des bekenntnishaften Wiedereintritts Strawinskys in die christliche Kirche. Er bereitete sich damals auf die Kommunion vor und bat viele seiner Freunde brieflich um Verzeihung. Der Brief an Diaghilew ist berühmt geworden und löste beim Empfänger tiefe Gefühle aus. Viele von Strawinskys Freunden sahen diese Entwicklung mit Befremden, vor allem diejenigen, die, wie der Trotzkist Ramuz, von ihrer gesellschaftspolitischen Überzeugung aus keinen Zugang mehr zum Christentum hatten. Als Diaghilew von dem neuen Werk hörte, stellte auch er zunächst die misstrauische Frage, ob es sich um etwas Religiöses handele. Offensichtlich wusste die Umgebung Strawinskys sehr genau, was in der Zusammenarbeit Strawinsky-Cocteau vor sich ging, die beide zu Maritain und dem renouveau catholique gehörten.

Bühnenvorstellung: Das Bühnengeschehen sollte blockartig starr verfestigt werden, um die Tragik des Vorgangs szenisch auszudrücken. Den Solisten war vorgegeben, wie lebende Statuen ( comme statues vivantes ) zu spielen. Für die Darsteller von Oedipus, Jokaste und Kreon hatte man Kostüme und Masken mit der Anweisung vorgesehen, nur Köpfe und Arme zu bewegen. Lediglich den Darstellern des Teiresias, des Boten und des Schäfers wurde größere Bewegungsfreiheit zugestanden, doch sollte der Schäfer in Kostüm und Maske der Plastik des Moschophorus* gleichen. Zu- und Abgänge des Kreon und der Jokaste wollte man durch Auf- und Zuziehen von Vorhängen verbergen. Für Oedipus war eine Falltüre vorgesehen, während seine Blindheit nicht realistisch, sondern nur durch einen Maskenwechsel angezeigt werden sollte. Den Chor plante man in drei Reihen aufzustellen, wobei über einem Basrelief von Draperie nur die Köpfe zu sehen gewesen wären. Für den Sprecher war ein Frack vorgesehen. Er tritt aus der linken Kulisse an die Rampe vor und hat die Handlung mit teilnahmsloser Stimme zu schildern. Strawinskys Sohn Théodore entwarf auf Wunsch seines Vaters ein Bühnenbild, das reich kommentiert bis heute jedem Klavierauszug vorangedruckt wird. Es verzichtet auf jede Tiefe, die Handlung spielt sich im Vordergrund ab, die Stimmen können nicht verhallen. Die Dekoration gilt auch für den zweiten Akt, der statt vor hellem vor schwarzem Hintergrund spielt und keine Vorhänge vorsieht. Das Bild zeigt vom Betrachter aus gesehen linkerhand eine Felsengruppe und darüber die angedeutete Akropolis, von der Mitte an nach rechts verlaufend den Oedipus-Palast mit vorgebautem säulenumstandenen Altan. Kreon agiert bis Ende des ersten Aktes von der Felsengruppe aus neben Wagen und Pferd, Oedipus von einer Stelle zwischen Felsen und Palast auf der Palasttreppe, Jokaste vom Altan aus. Nach ihrer Flucht und ihrem Selbstmord nimmt der Bote, der eine lange Doppeltrompete trägt, von links aus ihren Platz ein und verkündet ihren Tod. Der Seher Teiresias symbolisiert den Geist und die Quelle der Wahrheit. Vor seinem Auftreten wird die Bühne dunkel, der Kreon-Felsen erhellt sich, die Felsenwände weichen auseinander und geben den Blick auf eine Höhle frei, aus der Teiresias hervorschreitet. Er wirkt schattenhaft und trägt lang wallende Schleier. Nach seinem Auftritt kehrt er in die Höhle zurück und der Felsen schließt sich wieder wie im Ausgangsbild. Der Hirte trägt ein junges Kalb, das zusammen mit Maske und Gewand nur Arme und Beine des Hirten sichtbar werden lässt. Auch sein Auftritt erfolgt von links bis zur Oedipus-Treppe. Der Chor ist rechterhand postiert, der Sprecher funktioniert als Conférencier ohne innere Anteilnahme. Klemperer und Dülberg haben sich in Berlin weitgehend an diese Vorstellungen gehalten. In Wien setzte man den Chor in den Orchestergraben und agierte mit Statisten auf der Bühne. Die späteren Inszenierungen geben zusehends die originale Strawinskysche Statik zugunsten eines Bewegungsgeschehens auf.

* Griechische Skulptur, Akropolis Athen, zeigt in Frontstellung einen Mann, der nach typischer Hirtenart über dem Nacken ein Schaf trägt.

Fassungen: Der mangelnde Erfolg von Oedipus rex in Frankreich wurde durch den großen Erfolg in Deutschland verlegerisch offensichtlich nicht wettgemacht. So erschienen vor dem Zweiten Weltkrieg weder Dirigier- noch Taschenpartitur, sondern der Russische Musikverlag beschränkte sich auf die Drucklegung des Klavierauszuges, der Mitte 1927 unter der Platten-Nummer R. M. V. 429 mit zahlreichen Fehlern herauskam. Sogleich wurde ein Erratablatt angefertigt und beigelegt. Die Preußische Staatsbibliothek verwahrt unter der Signatur N. Mus. 12907 ein handgezeichnetes Strawinskysches Widmungsexemplar mit zwei verschiedenen Datierungen. Unterhalb des Autorennamens auf dem Außentitel findet sich autograph die Bemerkung Igor Strawinsky / Paris / le 16/VI / 1927 , oberhalb des Autorennamens auf dem Innentitelblatt eine autograph russisch geschriebene Widmung mit dem Datum 25. Februar 1928. Das Errata-Blatt wurde nachträglich eingeklebt. Strawinsky dürfte demnach das Exemplar 1927 erhalten und 1928 verschenkt haben. Zu diesem Zeitpunkt lag das Errata-Blatt vor, denn Strawinsky hat die Fehlerliste handschriftlich um eine weitere Korrektur ergänzt. Vermutlich noch 1927, wahrscheinlicher aber nach dem Februar 1928, kam es zu einem Neudruck mit veränderter Platten-Nummer R. M. V. 431. Alle Erratablatt-Korrekturen einschließlich der eigenhändigen Strawinskyschen Nachtragsverbesserung finden sich eingedruckt. Die Veränderung der Platten-Nummer ist bemerkenswert, weil der Russische Musikverlag derartige Revisionen in der Regel stillschweigend anbrachte, wie beispielsweise im Falle der Sonaten-Korrekturen auch. Am 11. Oktober 1947 verständigte Strawinsky Ralph Hawkes von der Fertigstellung einer weiteren Klavierauszugs-Korrekturfassung, in der er so viele Korrekturen mit roter Tinte angebracht habe, dass man ohne weiteres ein neues Copyright werde erwirken können. Da Kussewitzky keine Orchesterpartitur dieses bedeutenden Werkes ( of this important work ) während der letzten zwanzig Jahre veröffentlicht habe, bat Strawinsky den neuen Verleger um die Herstellung wenigstens einer Taschenpartitur. Ralph Hawkes druckte nicht nur Klavierauszug (1950) und Taschenpartitur (1949), sondern auch die Dirigierpartitur (1949), von der sich ein Exemplar in der British Library erhalten hat (eingegangen 18. März 1949), während sie in den großen deutschen Bestandsbibliotheken nicht vorhanden ist. Dirigier- und Taschenpartitur sind aber auch im Hawkes-Druck verfehlert, so dass wieder eine Errataliste mit 25 Korrekturen fällig wurde, die den beiden Partituren beigegeben werden musste. Neu war am Klavierauszug die Dreisprachigkeit der Bühnenbilderläuterungen Théodore Strawinskys. Im Oktober 1948 fügte Strawinsky der großen Jokaste-Arie einige Takte als Konzertschluss für einen Gesangsabend der Sängerin Nell Tangeman in Town Hall an. Der Vertrag mit dem Russischen Musikverlag sah eine Manuskriptlieferung bis zum 1. Juni 1927 vor. Strawinsky erhielt ein Honorar von fünftausend Dollar, davon eintausend zahlbar bei Vertragsabschluss und der Rest bis zum 15. Februar 1927 bei einer Beteiligung von vierhundert Dollar für Cocteau. Serge und Natalie Koussewitzky unterzeichneten selbst.

Revisions-Fassung 1948: Im Unterschied zu anderen Revisionen, die diesen Namen zu Unrecht tragen, hat Strawinsky im Falle der Neufassung von Oedipus rex 1948 eine Reihe echter, wenn auch kleiner und nicht strukturbeeinflussender Änderungen vorgenommen, die sich aus den Erfahrungen seiner Konzertaufführungen des Stückes anboten. So fügte er in die Oedipus-Arie Nonne monstrum eine Trompeten-Stimme ein, in den Chorsatz Aspicite Stimmen von Horn und Tuba. Auch die Idee, den Oedipus-Gesang Invidiam fortunam schon auf der letzten Note der Teiresias-Arie (Ziffer 82 6) beginnen und nicht erst danach anschließen zu lassen, kam erst später und wurde in die revidierte Fassung eingestellt. Dasselbe gilt für die Wiederholungen in der Arie der Jokaste und ihrem Duett mit Oedipus. Sie führten bei der Umsetzung in den revidierten Klavierauszug zu einem die Urfassung um 2 Seiten erweiternden Umfang der Partitur. Obwohl Strawinsky bei dieser Gelegenheit alte Druckfehler beseitigte, kamen neue hinein, so dass für die Partitur ein Errata-Blatt notwendig wurde. Es blieben aber weitere Fehler stehen, die erst nach und nach in Folge-Auflagen stillschweigend bereinigt wurden.

Historische Aufnahmen: Köln 8. Oktober 1951 in revidierter Fassung und französischer Sprechtextsprache mit Jean Cocteau (Erzähler), Martha Mödl (Jokaste), Peter Pears (Ödipus), Helmut Krebs (Tenor), Heinz Rehfuß (Bariton), Otto von Rohr (Bass), mit dem Kölner Rundfunk-Chor und dem Kölner Rundfunk-SinfonieOrchester unter der Leitung von Igor Strawinsky; Washington 20. Januar 1961 in revidierter Fassung und englischer Sprechtextsprache mit John Westbrook (Erzähler), George Shirley (Oedipus), Shirley Verrett (Jokaste), Donald Gramm (Kreon), Chester Watson (Teiresias), John Reardon (Bote), Loren Driscoll (Hirte), dem Chorus and Orchestra of the Opera Society of Washington unter der Leitung von Igor Strawinsky.

CD-Edition: X-1/1-2.

Autographe: Das vollständige Autograph der Orchesterpartitur befindet sich bei Boosey & Hawkes in New York, das Autograph des Klavierauszuges in der Library of Congress in Washington.

Copyright: 1927 durch den Russischen Musikverlag in Berlin (Klavierauszug); 1949 durch Boosey & Hawkes in New York (Partitur Revidierte Fassung): 1950 durch Boosey & Hawkes in New York (Klavierauszug Revidierte Fassung).

Ausgaben

a) Übersicht

47-1 1927 KlA; Russischer Musikverlag Berlin; 94 S.; R. M. V. 429.

47-1Straw1 ibd. [unvollständig; mit Korrekturen].

47-1Straw2 ibd. [mit Eintragungen].= 47-4Straw

47-2Err 1927 KlA Errata-Verzeichnis; Russischer Musikverlag Berlin; S.; R. M. V. 429.

47-3 1928 KlA [fehlerkorrigiert]; Russischer Musikverlag Berlin; 94 S.; R. M. V. 431.

47-5 1949 Dp rev.; Russischer Musikverlag / Boosey & Hawkes London; 144 S.; B. & H. 16497.

47-5Erribd.; B. & H. 16497.

47-5Straw 1949 ibd. [mit Eintragungen].

47-6 1949 Tp rev.; Boosey & Hawkes London; 144 S.; B. & H. 16497; 651.

47-6Straw ibd. [mit Eintragungen].

47-656 ibd.

47-659 ibd.

47-661 ibd.

47-669 ibd.

47-670 ibd.

47-7 1950 KlA rev.; Russischer Musikverlag / Boosey & Hawkes London; 94 S.; B. & H. 16992

47-756 1956 ibd.

47-7[65] [1965] ibd.

47-8 1971 KlA; Edition Musique Moscou ; 104 S.; 5484.

b) Identifikationsmerkmale

47-1 IGOR STRAWINSKY* / ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE // IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / d'après Sophocle / par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU / Réduction pour CHANT et PIANO / par l'AUTEUR. / [Vignette] / Prix: Mk 20 / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE / (RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H.**) / FONDÉE PAR S. ET N. KOUSSEVITZKY / BERLIN · LEIPZIG · PARIS · MOSCOU · LONDRES · BARCELONE · NEW YORK [***] // (Klavierauszug [nachgeheftet] 26,7 x 34,2 (2° [4°] ); [mit eingelegtem**** gedruckten Errata-Verzeichnis aus 24 Korrekturen*****]; Singtext Latein; 94 [94] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf beige-hellgelb [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei mit Vignette 0,6 x 0,6 Ornamentspirale in Quadrat, Personenverzeichnis >PERSONNAGES:< französisch, Bühnenbildbeschreibung französisch mit Bühnenbildzeichnung >Dessin de THEODORE STRAWINSKY.<, Prolog >PROLOGUE< französisch] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Aktangabe rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)< neben Kopftitel bis neben 1. Zeile Aktangabe >ACTE I< linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par / J. Danielou <; Ausspracheanmerkung 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig zentriert >Russischer Musikverlag G. m. b. H. Berlin / (Edition Russe de Musique) / Copyright 1927 by Russischer Musikverlag G. m. b. H. Berlin< rechtsbündig zentriert >Tous droits d'exécution, de reproduction et / d'arrangements réservés pour tous pays. / Propriété de l'Editeur pour tous pays.<; Platten-Nummer >R. M. V. 429<; ohne Kompositionsschlussdatierung ; Herstellungshinweis S. 94 linksbündig zentriert >Imp. Delanchy-Dupré – Paris-Asnières. / 2 et 4, Avenue de la Marne – XXVII< rechtsbündig als Endevermerk >GRANDJEAN GRAV.) // (1927)

* die Außentitelseite des Berliner Exemplars >N. Mus. 12907< enthält an dieser Stelle eine handschriftliche Tagesdatierung Strawinskys >Igor Strawinsky / Paris / la 16/VI / 1927< sowie auf der Innentitelseit eine Datierung >25. II. 28<.

** G. M. B. H. ist mit kleineren Lettern und dabei B. H. unter G. M. gedruckt.

*** das Berliner Exemplar >N. Mus. 12907< enthält einen Stempel 25 frs .

**** im Berliner Exemplar später mit eingebunden.

***** das gedruckte Errata-Verzeichnis im Berliner Exemplar enthält einen handschriftlich Strawinskyschen Notentext-Erratum-Zusatz, der in den bereinigten Exemplaren mit eingearbeitet ist.

47-1Straw1

Strawinskys Nachlassexemplar ist unvollständig und enthält Korrektureintragungen. Es besteht nur aus dem Notentext. Außen- und Innentitelei, Vorspann und Nachspann fehlen. Auf der ersten Notentextseite befindet sich oberhalb Kopftitel eine Eintragung auf russisch.

47-1Straw2

Strawinskys 2. Exemplar ist vollständig und auf dem Außentitel zwischen Namen und Werktitel mit >Igor Strawinsky / Dez/°38 / 2emeEdition< [Schrägstrich original] gezeichnet und datiert [1. und 2. Zeile mit Bleistift, 3. Zeile in blau beschriftet]. Es ist nachgebunden und enthält Korrektureintragungen sowie auf der Innentitelei oberhalb, neben und unterhalb Namen in schwarz die Eintragung >This score entirely re- / vised by me anew with / corrections, supplements / and alterations, formes / the version which is do / be protected by a new / copyright / I Strainsky / Hollywood, Cal. / Oct. I0, I947< Auf der letzten Notentextseite ist hinter der Jahres zahl >XXXVII< noch ein einzelner senkrechter Strich gemacht, so als ob es >XXXVIII< heißen müsste.

47-2Err

47-3 IGOR STRAWINSKY / OEDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE // IGOR STRAWINSKY / OEDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / d'après Sophocle / par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU / Réduction pour CHANT et PIANO / par l'AUTEUR. / [Vignette 1 x 1] / Prix: Mk 20 / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE / (RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H.*) / FONDÉE PAR S. ET N. KOUSSEVITZKY / BERLIN · LEIPZIG · PARIS · MOSCOU · LONDRES · BARCELONE · NEW YORK [**] // (Klavierauszug [nachgeheftet] 26,7 x 34,2 (2° [4°] ); Singtext Latein; Sprechtext französisch; 94 [94] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf beige-hellgelb [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei mit Vignette stilisierte Rose im Blättchenrahmen 1 x 1 mittenzentriert, Personenverzeichnis>PERSONNAGES< französisch, Bühnenbildzeichnung >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + Bühnenbildbeschreibung französisch, Prolog >PROLOGUE< französisch] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opera-Oratorio en deux Actes / d’après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben und unter 4. Zeile Kopftitel linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par / J. DANIELOU< unter 4. Zeile Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)<; Anmerkung zur Lateinaussprache 1. Notentextseite als 2. Fußnote unterhalb Notenspiegel linksbündig kursiv >**) Par précaution de phonétique un „K“ remplace la lettre „C“ devant quelques voyelles. L'„U“ sera pronon- / cé „OU“. Le „G“ sera toujours dur. Prononcer „Iocasta“** * _ Iokasta etc... < 1; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig zentriert >Russischer Musikverlag G. m. b. H. Berlin / (Edition Russe de Musique) / Copyright 1927 by Russischer Musikverlag G. m. b. H. Berlin.<; rechtsbündig zentriert >Tous droits d'exécution, de reproduction et / d'arrangements réservés pour tous pays. / Propriété de l'Editeur pour tous pays.<; Platten-Nummer >R. M. V. 431; Herstellungshinweis als Endevermerke S. 94 linksbündig >Imp. Delanchy-Dupré – Paris-Asnières. / 2 et 4, Avenue de la Marne – XXVIII< rechtsbündig >GRANDJEAN GRAV.<) // (1928)

* G. M. B. H. ist mit kleineren Lettern und dabei B. H. unter G. M. gedruckt.

** das Berliner Exemplar N. Mus. 12907 enthält einen Stempel 25 frs

*** die ersten beiden Buchstaben sind unterhalb mit einem Bindebogen versehen.

47-337 IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE // IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes / d'après Sophocle / par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU / Réduction pour CHANT et PIANO / par l'AUTEUR. / [Vignette 0,6 x 0,6 Ornamentspirale] / Prix: Mk 20 / ÉDITION RUSSE DE MUSIQUE / (RUSSISCHER MUSIKVERLAG G. M. B. H.*) / FONDÉE PAR S. ET N. KOUSSEVITZKY / BERLIN · LEIPZIG · PARIS · MOSCOU · LONDRES · BARCELONE · NEW YORK [**] // (Klavierauszug fadengeheftet 26,8 x 34,1 (2° [4°]); Singtext Latein; Sprechtext französisch; 94 [94] Seiten + 4 Seiten Umschlag schwarz auf beige-hellgelb [Außentitelei, 3 Leerseiten] + 4 Seiten Vorspann [Innentitelei mit Vignette stilisierte Rose im Blättchenrahmen 1 x 1 mittenzentriert, Personenverzeichnis >PERSONNAGES< französisch, Bühnenbildzeichnung >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + Bühnenbildbeschreibung französisch, Prolog >PROLOGUE< französisch] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opera-Oratorio en deux Actes / d’après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 neben und unter 4. Zeile Kopftitel linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par / J. DANIELOU< unter 4. Zeile Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)<; Anmerkung zur Lateinaussprache 1. Notentextseite als 2. Fußnote unterhalb Notenspiegel linksbündig kursiv >**) Par précaution de phonétique un „K“ remplace la lettre „C“ devant quelques voyelles. L'„U“ sera pronon- / cé „OU“. Le „G“ sera toujours dur. Prononcer „Iocasta“** * _ Iokasta etc... < 1; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig zentriert >Russischer Musikverlag G. m. b. H. Berlin / (Edition Russe de Musique) / Copyright 1927 by Russischer Musikverlag G. m. b. H. Berlin.<; rechtsbündig zentriert >Tous droits d'exécution, de reproduction et / d'arrangements réservés pour tous pays. / Propriété de l'Editeur pour tous pays.<; Platten-Nummer >R. M. V. 431; Herstellungshinweis als Endevermerke S. 94 linksbündig >S.I.M.A.G.- Asnières. / 2 et 4, Avenue de la Marne – XXXVII< rechtsbündig >GRANDJEAN GRAV.<) // (1937)

* G. M. B. H. ist mit kleineren Lettern und dabei B. H. unter G. M. gedruckt.

** das Berliner Exemplar N. Mus. 12907 enthält einen Stempel 25 frs , ein Basler Exemplar einen kursiven Stempel > PRINTED IN FRANCE <.

*** die ersten beiden Buchstaben sind unterhalb mit einem Bindebogen versehen.

47-5 igor strawinsky / œdipus rex / partition d'orchestre / édition russe de musique · boosey & hawkes // Igor Strawinsky / Œdipus Rex / Opéra-Oratorio en deux actes / d'après Sophocle / Opera-Oratorio in two acts / after Sophocles / par · by / Igor Strawinsky et Jean Cocteau / Partition d'Orchestre . Full Score / Nouvelle revision 1948 New version / Édition Russe de Musique (S. et N. Koussewitzky) . Boosey & Hawkes / London · New York · Sydney · Toronto · Capetown · Paris · Buenos Aires [*] // (Dirigierpartitur [nachgeheftet] 26,7 x 36,8 (2° [gr. 4°]); Singtext lateinisch; Sprechertext französisch- englisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag [Außentitelei tomatenrot auf graugrünbeige, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > Igor Strawinsky <** Stand >No.453<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten zentriert >Copyright, 1927, by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof, are strictly reserved.<, Seite mit Théodore Strawinskys Bühnenbild und zweispaltiger Erläuterung französisch-englisch, Fortsetzung Erläuterung französisch-englisch + Personenangabe > Personnages < französisch, Orchesterlegende >Orchestre< französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch, >PROLOGUE< französisch-englisch + Übersetzernennung + Librettovermerk geklammert kursiv zentriert >( English Translation by E. E. Cummings ) / ( For the complete English translation see the Vocal Score )<] + 2 Seiten Nachspann [Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)< linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par / J. Danielou <; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B.& H. 16497<; Herstellungshinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >GRANDJEAN GRAV.<) // [1949]

* im Strawinskyschen Nachlassexemplar [47-5 Straw ] befindet sich an dieser Stelle ein unterhalb mittig nach oben schräg angebrachter Stempelaufdruck >Printed in England<.

** editionsgeordnete aufführungspraktische Reihenfolge mit französischen Titeln ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig. Angezeigt werden > Piano seul° / Trois Mouvements de Pétrouchka / Suite de Pétrouchka ( Th. Szántó ) / Marche chinoise de “ Rossignol ” / Sonate pour piano* / Ouverture de “ Mavra ” / Serenade en la / Symphonie*°° pour°° instruments à vent / Octuor pour instruments à vent / Partitions pour piano°* / Le Chant du Rossignol / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée / Orpheus / Piano à quatre mains° / Le* Sacre du Printemps / Pétrouchka / Deux Pianos à quatre mains° / Concerto pour piano* / Capriccio pour piano* et orchestre / Chant et piano°* / Deux Poésies de Balmont / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Trois petites chansons / Chanson de Paracha de “ Mavra ” / Introduction, chant du pêcheur, air du / rossignol / Choeur°* / Ave Maria (a cappella) / Credo (a cappella) / Pater noster (a cappella) // Partitions pour chant et piano* / Rossignol. Conte lyrique en 3 actes / Mavra. Opéra bouffe en 1 acte / Œdipus Rex. Opéra-oratorio en 1 acte* / Symphonie de Psaumes / Perséphone / Violon et Piano°* / Suite d’après Pergolesi / Duo Concertant / Airs du Rossignol / Danse Russe / Divertimento / Suite Italienne / Chanson Russe / Violoncelle et Piano°* / Suite Italienne ( Piatigorsky ) / Musique de Chambre° / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Partitions de poche° / Suite de Pulcinella / Symphonies pour°° instruments à vent / Concerto pour piano* / Chant du Rossignol / Pétrouchka. Ballet / Sacre* du Printemps / Le Baiser de la Fée / Apollon Musagète / Œdipus Rex* / Perséphone / Capriccio* / Divertimento / Quatre Études pour orchestre / Symphonie de Psaumes / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Concerto en ré pour orchestre à cordes< [* unterschiedliche Schreibweisen original; ° mittenzentriert; °° Schreibweise original]. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Cape Town-Paris-Buenos Aires angegeben.

47-5Err Strawinsky “OEDIPUS REX” Full Score / Errata / [25 Korrekturen, davon 8 mit Noten] / B. & H. 16497 // 1 Seite unpaginiert // [1949]

47-5Straw

Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelei seitenoberhalb rechtsbündig zentriert mit >Igor Stravinsky / April I949< blau gezeichnet und datiert. Die Dirigierpartitur enthält das Errata-Blatt.

47-6 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX^ / BOOSEY & HAWKES / No. 651 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR / STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en Deux Actes / d'après Sophocle / Opéra-Oratorio in Two Acts / after Sophocles / par · by / IGOR STRAWINSKY et JEAN COCTEAU / NOUVELLE REVISION 1948 NEW VERSION / BOOSEY & HAWKES / LTD. / London · New York · Los Angeles · Sydney · Capetown · Toronto · Paris / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur fadengeheftet 17,8 x 25,4 (8° [Lex. 8°] ); Singtext lateinisch, Sprechertext französisch, Prolog französisch-englisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelgrün auf grünbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 3,8 beige auf dunkelgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / A comprehensive library of Miniature Scores containing the best-known classical / works, as well as a representative selection of outstanding modern compositions. <* Stand No. 520 [#] 1.49<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten mittig zentriert >Copyright 1927 by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< mittig geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof, are strictly reserved.<, Seite mit Théodore Strawinskys Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [unbenannte] Einführung zweispaltig französisch-englisch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch + Personenangabe > Personnages < französisch, Orchesterlegende >Orchestre<** französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch + Übersetzernennung kursiv > English Translation by E. E. Cummings / ( For the complete English translation see the Vocal Score )<, Libretto->Prologue< französisch + Übersetzung englisch] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Aktangabe linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par J. DANIELOU< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig zentriert >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved<; Platten-Nummer >B.& H. 16497<; Herstellungshinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >GRANDJEAN GRAV.<) // (1949)

^ ^ Spiegeltext.

* Angezeigt werden mit Werkangabe unter der Rubrik > classical editions < vierspaltig klassische Ausgaben von >J. S. BACH< bis >WEBER<, unter der Rubrik >MODERN EDITIONS< vierspaltig ohne Werktitelnennung Namen zeitgenössischer Komponisten von >BÉLA BARTÓK< bis >ARNOLD VAN WYK< einschließlich >IGOR STRAWINSKY<. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Chicago-Los Angeles-Toronto-Buenos Aires- Capetown- Sydney -Paris angegeben.

**in der Aufzählung fehlen Klavier und Harfe.

47-6Straw

Strawinskys Nachlassexemplar ist auf der Außentitelei unterhalb Spiegel rechts mit >IStr / I949< signiert und datiert und enthält keine Einträge.

47-656 FEHLT // HAWKES POCKET SCORES / IGOR / STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra – Oratorio en deux actes d'après Sophocle / Opéra – Oratorio in two acts after Sophocles / Opern – Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / par · by · von / IGOR STRAWINSKY Jean Cocteau / Nouvelle Revision / Revised Edition / Revidierte Ausgabe / 1948 / BOOSEY & HAWKES / LTD. / London · PARIS · BONN · Capetown · Sydney · Toronto · Buenos AIRES · New York / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur [nachgeheftet] 17,8 x 25,4 (8° [Lex. 8°] ); Singtext lateinisch, Sprechertext französisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelgrün auf grünbeige [FEHLT, FEHLT, Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung > HAWKES POCKET SCORES / A selection of outstanding modern works / from this famous library of classical and contemporary Pocket Scores<* Stand NO. 782 [#] 1.56<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Solisten- und Chorlegende >Personnages / Characters - Personen< französisch-englisch-deutsch + Orchesterlegende >ORCHESTRE<** französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch-englisch-deutsch + Übersetzernennung teilkursiv >English Translation by E. E. Cummings / ( For complete English translation see Speakers text in Vocal Score ) / Deutsche Übertragung von L. Thurneiser / ( Die vollständige Übersetzung der Rolle des Sprechers ist im Klavierauszug enthalten ), Seite mit Théodore Strawinskys Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [unbenannte] Einführung dreispaltig französisch-englisch-deutsch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, Libretto->Prologue< französisch + Übersetzung englisch] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Aktangabe linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par J. DANIELOU< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig zentriert >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B.& H. 16497<; Ende-Nummer S. 144 linksbündig >4 · 56 L & B<; Herstellungshinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1949)

^ ^ Spiegeltext.

* Angezeigt werden mit Editionsnummern zweispaltig Kompositionen von >Béla Bartók< bis >Ralph Vaughan Williams<, an Strawinsky-Werken >Igor Strawinsky / 610 Capriccio ( Revised 1949 Edition ) / 611 Apollon Musagète ( Revised 1947 Edition ) / 630 Octet for Wind Instruments / [#] ( Revised 1952 Edition ) / 632 Pulcinella Suite ( Revised 1949 Edition ) / 637 Symphony of Psalms / 638 The Rite of Spring ( Revised 1947 Edition ) / 639 Pétrouchka ( Revised 1947 Edition ) / 640 Orpheus / 651 Œdipus Rex ( Revised 1948 Edition ) / 652 Perséphone / 655 Mass / 666 Cantata / 672 Symphonies of Wind Instruments / [#] ( Revised 1947 Edition ) / 679 The Fairy’s Kiss / 682 Septet (1953) / 688 In Memoriam Dylan Thomas (1954)<. Die Niederlassungsfolge ist nächst London mit Paris-Bonn-Capetown-Sidney-Toronto-Buenos Aires-New York angegeben.

**in der Aufzählung fehlen Klavier und Harfe.

47-659 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX^ / BOOSEY & HAWKES / No. 651 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR / STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra – Oratorio en deux actes d'après Sophocle / Opéra – Oratorio in two acts after Sophocles / Opern – Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / par · by · von / IGOR STRAWINSKY — Jean Cocteau / Nouvelle Revision / Revised Edition / Revidierte Ausgabe / 1948 / BOOSEY & HAWKES / LTD. / London · paris · bonn · CAPETOWN · Sydney · Toronto · BUENOS AIRES · new york / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur [nachgeheftet] 17,3 x 26,8 (8° [Lex. 8°]); Singtext lateinisch, Sprechertext französisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelgrün auf dunkelbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 3,8 dunkelbeige auf dunkelgrün, Leerseite, [fehlt], [fehlt] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten mittig zentriert >Copyright 1927 by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< mittig geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof, are strictly reserved.<, Solisten- und Chorlegende >Personnages / Characters - Personen< französisch-englisch-deutsch + Orchesterlegende >ORCHESTRE<* französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch-englisch-deutsch + Übersetzernennung teilkursiv >English Translation by E. E. Cummings / ( For complete English translation see Speakers text in Vocal Score ) / Deutsche Übertragung von L. Thurneiser / ( Die vollständige Übersetzung der Rolle des Sprechers ist im Klavierauszug enthalten ), Seite mit Théodore Strawinskys Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [unbenannte] Einführung dreispaltig französisch-englisch-deutsch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, >Prologue<] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Aktangabe >ACTE I< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)< linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par J. DANIELOU<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig zentriert >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B.& H. 16497<; Ende-Nummer >3 · 59 L & B<; Herstellungshinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1959 )

^ ^ Spiegeltext.

* Die Legende verzeichnet auch Harfe und Klavier.

47-661 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX^ / BOOSEY & HAWKES / No. 651 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR / STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra – Oratorio en deux actes d'après Sophocle / Opéra – Oratorio in two acts after Sophocles / Opern – Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / par · by · von / IGOR STRAWINSKY — Jean Cocteau / Nouvelle Revision / Revised Edition / Revidierte Ausgabe / 1948 / BOOSEY & HAWKES / LTD. / LONDON · PARIS · BONN · JOHANNESBURG · SYDNEY · TORONTO · BUENOS AIRES · NEW YORK / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // (Taschenpartitur [nachgeheftet] 17,4 x 24,6 (8° [gr. 8°]); Singsprache lateinisch; Sprechertext französisch, Erläuterungen französisch-englisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag olivgrün auf hellbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 3,9 hellbeige auf olivgrün, Leerseite, [fehlt]] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsvorbehalten zentriert >Copyright 1927 by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof, are strictly reserved.<, Rollenenverzeichnis >Personnages / Characters - Personen< französisch-englisch-deutsch + Orchesterlegende >ORCHESTRE< französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch-englisch-deutsch + Übersetzerhinweise englisch-deutsch teilkursiv >English Translation by E. E. Cummings / ( For complete English translation see Speakers text in Vocal Score )< / >Deutsche Übertragung von L. Thurneiser / ( Die vollständige Übersetzung der Rolle des Sprechers ist im Klavierauszug enthalten )<, mit römisch III numerierte Seite mit spaltenübergreifendem Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [überschriftsloser] dreispaltiger Erläuterung französisch-englisch-deutsch, mit römisch IV numerierte Seite Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, >P rologue <]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 unter Kopftitel rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / 1926-1927< linksbündig gleicheben zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par J. DANIELOU<; Rechtsvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright [*] by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved<; Platten-Nummer >B. & H. 16497<; Ende-Nummer S. 144 unterhalb Notenspiegel linksbündig >10 · 61 L & B<; Herstellunghinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1961)

^ ^ Spiegeltext.

* ohne Jahreszahl; jedoch im Vorspann >1927< zugesetzt.

47-669 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX^ / BOOSEY & HAWKES / No. 651 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR / STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra – Oratorio en deux actes d'après Sophocle / Opéra – Oratorio in two acts after Sophocles / Opern – Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / par · by · von / IGOR STRAWINSKY — Jean Cocteau / Nouvelle Revision / Revised Edition / Revidierte Ausgabe / 1948 / BOOSEY & HAWKES / MUSIC PUBLISHERS LIMITED / London · paris · bonn · johannesburg · Sydney · Toronto · new york / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // [Rückendeckeltext:] No. 651 STRAWINSKY · ŒDIPUS REX // (Taschenpartitur fadengeheftet 1,1 x 17,7 x 25,2 (8° [Lex. 8°] ); Singtext lateinisch, Sprechertext französisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelgrün auf dunkelbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 3,8 dunkelbeige auf dunkelgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / The following list is but a selection of the many items included in this extensive library of miniature scores / containing both classical works and an ever increasing collection of outstanding modern compositions. A / complete catalogue of Hawkes Pocket Scores is available on request.<* Stand >No. 16< [#] >1.66<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten mittig zentriert >Copyright 1927 by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< mittig geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof, are strictly reserved.<, Solisten- und Chorlegende >Personnages / Characters - Personen< französisch-englisch-deutsch + Orchesterlegende >ORCHESTRE<** französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch-englisch-deutsch + Übersetzernennung >English Translation by E. E. Cummings / ( For complete English translation see Speakers text in Vocal Score ) / Deutsche Übertragung von L. Thurneiser / ( Die vollständige Übersetzung der Rolle des Sprechers ist im Klavierauszug enthalten ); Seite mit Théodore Strawinskys Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [unbenannte] Einführung dreispaltig französisch-englisch-deutsch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, >Prologue<] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Aktangabe >ACTE I< linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par J. DANIELOU< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig >Tonsättning förbjudes< rechtsbündig zentriert >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B.& H. 16497<; Ende-Nummer >4 · 69 L & B<; Herstellungshinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1969 )

^ ^ Spiegeltext.

* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >Bach, Johann Sebastian< bis >Tchaikovsky, Peter<, an Strawinsky-Werken >Stravinsky, Igor / Abraham and Isaac / Agon / Apollon musagète / Concerto in D / The flood / Introitus / Oedipus rex / Orpheus / Perséphone / Pétrouchka / Piano concerto / Pulcinella suite / The rake’s progress / The rite of spring / Le rossignol / A sermon, a narrative and a prayer / Symphonie de psaumes / Symphonies of wind instruments / Threni / Variations<. Es ist keine Niederlassungsfolge angegeben.

** Die Legende verzeichnet auch Harfe und Klavier.

47-670 HAWKES POCKET SCORES / ^IGOR STRAWINSKY / ŒDIPUS REX^ / BOOSEY & HAWKES / No. 651 // HAWKES POCKET SCORES / IGOR / STRAWINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra – Oratorio en deux actes d'après Sophocle / Opéra – Oratorio in two acts after Sophocles / Opern – Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / par · by · von / IGOR STRAWINSKY — Jean Cocteau / Nouvelle Revision / Revised Edition / Revidierte Ausgabe / 1948 / BOOSEY & HAWKES / MUSIC PUBLISHERS LIMITED / London · paris · bonn · johannesburg · Sydney · Toronto · new york / NET PRICE / MADE IN ENGLAND // [Rückendeckeltext:] No. 651 STRAWINSKY · ŒDIPUS REX // (Taschenpartitur fadengeheftet 1,1 x 17,7 x 25,2 (8° [Lex. 8°] ); Singtext lateinisch, Sprechertext französisch; 144 [144] Seiten + 4 Seiten Umschlag dunkelgrün auf dunkelbeige [Außentitelei mit Spiegel 9,4 x 3,8 dunkelbeige auf dunkelgrün, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >HAWKES POCKET SCORES / The following list is but a selection of the many items included in this extensive library of miniature scores / containing both classical works and an ever increasing collection of outstanding modern compositions. A / complete catalogue of Hawkes Pocket Scores is available on request.<* Stand >No. 16< [#] >1.66<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten mittig zentriert >Copyright 1927 by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< mittig geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof, are strictly reserved.<, Solisten- und Chorlegende >Personnages / Characters - Personen< französisch + Orchesterlegende >ORCHESTRE<** französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch-englisch-deutsch + Übersetzernennung >English Translation by E. E. Cummings / (For complete English translation see Speakers text in Vocal Score) / Deutsche Übertragung von L. Thurneiser / (Die vollständige Übersetzung der Rolle des Sprechers ist im Klavierauszug enthalten); Seite mit Théodore Strawinskys Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [unbenannte] Einführung dreispaltig französisch-englisch-deutsch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, >Prologue<] + 2 Seiten Nachspann [2 Leerseiten]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio en deux Actes d'après Sophocle par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangaben 1. Notentextseite paginiert S. 1 zwischen Kopftitel und Aktangabe >ACTE I< linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par J. DANIELOU< rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)<; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig >Copyright by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 by Boosey & Hawkes Inc., New York, U.S.A. / Copyright for all countries< rechtsbündig >Tonsättning förbjudes< rechtsbündig zentriert >All rights of performance and of / reproduction in any form reserved.<; Platten-Nummer >B.& H. 16497<; Ende-Nummer S. 144 linksbündig >6 · 70 L & B<; Herstellungshinweis S. 144 rechtsbündig als Endevermerk >Lowe and Brydone (Printers) Limited, London<) // (1969)

^ ^ Spiegeltext.

* Angezeigt werden ohne Editionsnummern dreispaltig Kompositionen von >Bach, Johann Sebastian< bis >Tchaikovsky, Peter<, an Strawinsky-Werken >Stravinsky, Igor / Abraham and Isaac / Agon / Apollon musagète / Concerto in D / The flood / Introitus / Oedipus rex / Orpheus / Perséphone / Pétrouchka / Piano concerto / Pulcinella suite / The rake’s progress / The rite of spring / Le rossignol / A sermon, a narrative and a prayer / Symphonie de psaumes / Symphonies of wind instruments / Threni / Variations<. Es ist keine Niederlassungsfolge angegeben.

** Die Legende verzeichnet auch Harfe und Klavier.

47-7 igor strawinsky / œdipus rex / réduction pour chant et piano / édition russe de musique · boosey & hawkes // Igor Strawinsky / Œdipus Rex / Opéra-Oratorio en deux actes d'après SOPHOCLE / Opera - Oratorio in two acts after SOPHOCLES / par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU / Nouvelle revision 1948 / Réduction pour CHANT et PIANO par / L'AUTEUR / Reduction for VOICE and PIANO / by the C omposer / Nouvelle révision 1948 New version / Édition Russe de Musique (S. et N. Koussewitzky) . Boosey & Hawkes / London . New York . Sydney . Toronto . Capetown . Paris .·Buenos Aires // (Klavierauszug fadengeheftet 24,4 x 31,6 (2° [4°] ); Singtext lateinisch; Sprechertext französisch; Notentexterläuterungen französisch; 96 [96] Seiten + 4 Seiten Umschlag braunrot auf graugrünbeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener >Édition Russe de Musique (S. et N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Igor Strawinsky <* Stand >No. 453<] + 6 Seiten Vorspann [Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten mittig zentriert >Copyright 1927 by Édition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries / New version copyright 1949 in U.S.A. by Boosey et Hawkes Inc., New York, U. S. A. / Copyright for all countries< mittig geblockt >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction / in any form whatsoever (including film), translation of the libretto, of the / complete work or parts thereof are strictly reserved.<, Seite mit Rollenverzeichnis > Personnages < französisch-englisch + aufführungspraktischem Hinweis französisch-englisch-deutsch + Orchesterlegende >ORCHESTRE<** französisch + Spieldauerangabe [50’] englisch, Seite mit spaltenübergreifendem Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [überschriftsloser] dreispaltiger Erläuterung französisch-englisch-deutsch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, Sprechertext >Prologue< französisch-englisch-deutsch] + 2 Seiten Nachspann [Seite mit verlagseigener >Édition Russe de Musique (S. et N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Serge Prokofieff < Stand >No. 454<, Seite mit verlagseigener >Édition Russe de Musique (S. et N. Koussewitzky) / Boosey & Hawkes< Werbung > Serge Rachmaninoff < Stand >No. 461<] mit einliegendem unpaginierten Vierseiten-Blatt Sprecher-Text englisch [S. A + B] und deutsch [S. C + D]; Sprechertext-Übersetzung englisch von E. E. Cummings im Auftrag von >The Juillard Opera Theatre>; Sprechertext-Übersetzung deutsch von L. Thurneiser; Kopftitel in Verbindung mit Autorenangaben mittenzentriert >ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en deux actes / d'après SOPHOCLE par / I. STRAWINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 1 unterhalb Kopftitelkomplex rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)< neben und unterhalb Kopftitelkomplex linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par / J. DANIELOU; Aussprache-Anmerkung 1. Notentextseite; Rechtsschutzvorbehalt 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel linksbündig zentriert >Copyright 1927 by Edition Russe de Musique (Russischer Musikverlag) for all countries. / New version copyright 1950 in U.S.A. / by Boosey & Hawkes, Inc., New York, U.S.A.< rechtsbündig zentriert >Tous droits d'exécution, de reproduction et / d'arrangements réservés pour tous pays. / Propriété de l'Editeur pour tous pays.<; Platten-Nummer >B. & H. 16.992<; ohne Kompositionsschlussdatierung; [**]; Herstellungshinweise [1. Notentextseite unterhalb Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >IMPRIMÉ EN FRANCE<***] S. 96 als Endevermerke linksbündig >Paris, Imp. LA LYRE.< rechtsbündig >GRANDJEAN GRAV.<) // (1950)

* editionsgeordnete aufführungspraktische Reihenfolge mit französischen Titeln ohne Editionsnummern und ohne Preise zweispaltig. Angezeigt werden > Piano seul° / Trois Mouvements de Pétrouchka / Suite de Pétrouchka ( Th. Szántó ) / Marche chinoise de “ Rossignol ” / Sonate pour piano* / Ouverture de “ Mavra ” / Serenade en la / Symphonie*°° pour°° instruments à vent / Octuor pour instruments à vent / Partitions pour piano°* / Le Chant du Rossignol / Apollon Musagète / Le Baiser de la Fée / Orpheus / Piano à quatre mains° / Le* Sacre du Printemps / Pétrouchka / Deux Pianos à quatre mains° / Concerto pour piano* / Capriccio pour piano* et orchestre / Chant et piano°* / Deux Poésies de Balmont / Trois Poésies de la lyrique japonaise / Trois petites chansons / Chanson de Paracha de “ Mavra ” / Introduction, chant du pêcheur, air du rossignol / Choeur°* / Ave Maria (a cappella) / Credo (a cappella) / Pater noster (a cappella) // Partitions pour chant et piano* / Rossignol. Conte lyrique en 3 actes / Mavra. Opéra bouffe en 1 acte / Œdipus Rex. Opéra-oratorio en 1 acte* / Symphonie de Psaumes / Perséphone / Violon et Piano°* / Suite d’après Pergolesi / Duo Concertant / Airs du Rossignol / Danse Russe / Divertimento / Suite Italienne / Chanson Russe / Violoncelle et Piano°* / Suite Italienne ( Piatigorsky ) / Musique de Chambre° / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Partitions de poche° / Suite de Pulcinella / Symphonies pour°° instruments à vent / Concerto pour piano* / Chant du Rossignol / Pétrouchka. Ballet / Sacre* du Printemps / Le Baiser de la Fée / Apollon Musagète / Œdipus Rex* / Perséphone / Capriccio* / Divertimento / Quatre Études pour orchestre / Symphonie de Psaumes / Trois pièces pour quatuor à cordes / Octuor pour instruments à vent / Concerto en ré pour orchestre à cordes< [* unterschiedliche Schreibweisen original; ° mittenzentriert; °° Schreibweise original]. Die Niederlassungsfolge ist mit London-New York-Sydney-Toronto-Cape Town-Paris-Buenos Aires< angegeben.

**in der Aufzählung fehlen Klavier und Harfe.

*** im Darmstädter Exemplar >G / 2108 / 51< als schräg gestellter Stempel.

47-7[65] igor stravinsky / œdipus rex / réduction pour chant et piano / boosey & hawkes // Igor Stravinsky / Œdipus Rex / Opéra-Oratorio en deux actes d'après Sophocle / Opéra - Oratorio in two acts after Sophocles / Opera-Oratorium in zwei Akten nach Sophokles / par · by · von / IGOR STRAVINSKY et JEAN COCTEAU / Nouvelle revision 1948 / Réduction pour chant et piano par L'auteur / Reduction for voice and piano by the composer / Klavierauszug mit Text von* Komponisten / Boosey & Hawkes // [Rückendeckelbeschriftung:] STRAVINSKY OEDIPUS REX [#] BOOSEY & HAWKES // (Klavierauszug zweihändig fadengeheftet 0,7 x 23,3 x 30,6 ([4°)]; Singtext lateinisch; Sprechertext französisch; 96 [96] Seiten + 4 Seiten Umschlag braunrot auf grünbeige [Außentitelei, 2 Leerseiten, Seite mit verlagseigener Werbung >Igor Stravinsky<** Stand >No. 40< [#] >7.65< / >2667<] + 8 Seiten Vorspann [Seite mit englischer Übersetzung des Sprechertextes >ŒDIPUS REX / by / Igor Stravinsky and Jean Cocteau / English Translation of the Speaker’s Text / by / E. E. Cummings / Commissioned by The Juilliard Opera Theatre < + Rechtsschutzvorbehalt blattunterseits linksbündig kursiv > Copyright 1949 in U.S.A. by Boosey & Hawkes Inc., New York / Copyright for all countries < rechtsbündig kursiv > All rights reserved < + Herstellungshinweis unterhalb Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig kursiv > Printed in England <, Fortsetzung und Schluss der englischen Übersetzung, Innentitelei, Seite mit Rechtsschutzvorbehalten mittig zentriert >© Copyright 1927, 1950 by Hawkes & Son (London) Ltd.< / >All rights of theatrical, radio, television performance, mechanical reproduction in any form / whatsoever (including film), translation of the libretto, of the complete work or parts thereof / are strictly reserved.<, Personenverzeichnis >Personnages / Characters · Personen< französisch-englisch-deutsch mit aufführungspraktischem Hinweis + Orchesterlegende >Orchestre< französisch + Spieldauerangabe [50’] französisch-englisch-deutsch, Seite mit spaltenübergreifendem Bühnenbild >Dessin de THÉODORE STRAWINSKY.< + [überschriftsloser] dreispaltiger Erläuterung französisch-englisch-deutsch, Fortsetzung und Schluss Erläuterung französisch-englisch-deutsch, Textprolog >PROLOGUE< französisch] ohne Nachspann]; Kopftitel >ŒDIPUS REX / Opéra-Oratorio en deux Actes / d'après Sophocle par / I. STRAVINSKY et J. COCTEAU<; Autorenangabe 1. Notentextseite unpaginiert [S. 1] unterhalb Kopftitel und rechtsbündig zentriert >IGOR STRAWINSKY / (1926-1927)< neben 4. Zeile Kopftitel bis Aktbezeichnung >ACTE I< linksbündig zentriert >Texte de J. COCTEAU / mis en latin par / J. DANIELOU<; Aussprache-Anmerkung 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel; Rechtsschutzvorbehalte 1. Notentextseite neben und oberhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert gekastet >IMPORTANT NOTICE / The unauthorized copying / of the whole or any part of / this publication is illegal< unterhalb Notenspiegel unterhalb Ausspracheanmerkung linksbündig >© Copyright 1927, 1950 by Hawkes & Son (London) Ltd.< rechtsbündig >All rights reserved / Tonsättning förbjudes<; Platten-Nummer >B. & H. 16.992<; ohne Endenummer; Herstellungshinweise 1. Notentextseite unterhalb Notenspiegel unter Rechtsschutzvorbehalt rechtsbündig >Printed in England< S. 96 linksbündig als Endevermerk >Printed by / Halstan & Co. Ltd., Amersham, Bucks, England<) // [1965]

* Schreibweise original

** Angezeigt werden ohne Niederlassungsangaben zweispaltig ohne Editionsnummern und ohne Preisangaben >Operas and Ballets° / Agon [#] Apollon musagète / Le baiser de la fée [#] Le rossignol / Mavra [#] Oedipus rex / Orpheus [#] Perséphone / Pétrouchka [#] Pulcinella / The flood [#] The rake’s progress / The rite of spring° / Symphonic Works° / Abraham and Isaac [#] Capriccio pour piano et orchestre / Concerto en ré (Bâle) [#] Concerto pour piano et orchestre / [#] d’harmonie / Divertimento [#] Greetings°° prelude / Le chant du rossignol [#] Monumentum / Movements for piano and orchestra [#] Quatre études pour orchestre / Suite from Pulcinella [#] Symphonies of wind instruments / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine [#] Variations in memoriam Aldous Huxley / Instrumental Music° / Double canon [#] Duo concertant / string quartet [#] violin and piano / Epitaphium [#] In memoriam Dylan Thomas / flute, clarinet and harp [#] tenor, string quartet and 4 trombones / Elegy for J.F.K. [#] Octet for wind instruments / mezzo-soprano or baritone [#] flute, clarinet, 2 bassoons, 2 trumpets and / and 3 clarinets [#] 2 trombones / Septet [#] Sérénade en la / clarinet, horn, bassoon, piano, violin, viola [#] piano / and violoncello [#] / Sonate pour piano [#] Three pieces for string quartet / piano [#] string quartet / Three songs from William Shakespeare° / mezzo-soprano, flute, clarinet and viola° / Songs and Song Cycles° / Trois petites chansons [#] Two poems and three Japanese lyrics / Two poems of Verlaine° / Choral Works° / Anthem [#] A sermon, a narrative, and a prayer / Ave Maria [#] Cantata / Canticum Sacrum [#] Credo / J. S. Bach: Choral-Variationen [#] Introitus in memoriam T. S. Eliot / Mass [#] Pater noster / Symphony of psalms [#] Threni / Tres sacrae cantiones°< [° mittenzentriert; °° Titelfehler original]; keine Niederlassungsnennung.

47-8 ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ / ŒDIPUS / REX / ЦАРЬ / ЭДИП / IGOR STRAVINSKY // ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ · ЦАРЬ ЭДИП // IGOR STRAVINSKY / ŒDIPUS REX / Opéra Oratorio / en deux Actes / d’après / Sophocle / par I. Stravinsky / et J. Cocteau / Mis en latin / par J. Danielou / Réduction pour / Chant et Piano par L’Auteur / EDITION MUSIQUE MOSCOU 1971 // ИГОРЬ СТРАВИНСКИЙ / ЦАРЬ ЭДИП / Опера-оратория / в двух действиях / Либретто / И. Стравинского / и Ж. Кокто / по одноименной трагедии / Софокла / Перевод латинский язык / Ж. Даинэу / Переложеиие для пеиия с фортепиано / автора / ИЗДАТЕЛЬСТВО «МУЗЫКА» МОСКВА 1971 // (Klavierauszug [nachgeheftet] 21,8 x 28,7 ([Lex. 8°]); Singtext lateinisch; Sprechertext französisch; Notentexterläuterungen französisch; 104 [94] Seiten + 4 Seiten Umschlag weiß-schwarz auf fleichschfarben rot [aufgemachte Außentitelei mit zwei jonischen Säulen als Rahmen, Leerseite, °], + 6 Seiten Vorspann [Schmutztitel, Innentitelei französisch, Innentitelei russisch, Leerseite, Rollenverzeichnis >ДЕЙСТВУЩЮИЕ ЛИЦА / PERSONNAGES < russisch-französisch, Inhaltsangabe ohne Überschrift zweispaltig russisch gezeichnet > И . Стравинский < + zweispaltig französisch gezeichnet > I. Stravinsky <] + 4 Seiten Nachspann [3 Seiten Singtext Übersetzung >ЦАРЬ ЭДИП / Действие первое< russisch, Seite mit Ende Übersetzung Singtext und Übersetzernennung > Перевела с ла т инского °° / Н . Л . КАЦМАН < + Impressum russisch >Индекс 9–3–5< mit Namensnennungen >Редактор В . Суслин [#] Лит. редактор К . Данько [#] Художник Ю . Г лезаров / Худож. редактор И . Ка ледин [#] Техн. редактор Т . Лапшина , О . Пу т и лина °° [#] Корректор Э . По лин ская< und aufgeschlüsselten Format- und Herstellungsangaben]; Kopftitel >ЦАРЬ ЭДИП [#] ŒDIPUS REX<; Autorenangabe 1. Notentextseite paginiert S. 7 unterhalb Kopftitel rechtsbündig zentriert >Игоь СТРАВИНСКИЙ / Igor STRAVINSKY<; ohne Rechtsschutzvorbehalt; Plattennummer >5484<; Kompositionsschlussdatierung S. 100 rechtsbündig >(1926 – 1927 г.)<; ohne Endevermerk) // 1971

° alle einsehbaren Exemplare ohne Umschlagrückseiten.

°° an Stelle des üblichen russischen Schreibschrift > т < steht beide Male ein kursiv gesetztes russisches Druckschrift >т<.


K Cat­a­log: Anno­tated Cat­a­log of Works and Work Edi­tions of Igor Straw­in­sky till 1971, revised version 2014 and ongoing, by Hel­mut Kirch­meyer.
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